Bereits 2003 im schönen Saarland gegründet, kommt nun endlich das Debütalbum der AGGROBARDEN, passend zum Weltuntergang 2012. Sie haben es sich zum Auftrag gemacht, etwas frischen Wind in die Musiklandschaft zu bringen, was sich dahingehend äußert, dass sie die eingefahrenen Schienen verlassen und durch etwas Experimentierfreude einen eigenen Stil entwickelt haben, den man am ehesten mit Splatterpunk oder Death´n´Roll bezeichnen kann. Alle Mitglieder sind eingefleischte Horror- und B-Movie-Fans, was auch thematisch des öfteren in die Texte einfließt. Auf diesem Album werden menschliche Abgründe erörtert und beschrieben. Dabei reicht das lyrische Spektrum von Mafia-Bossen über den ollen VOLXVERFÜHRER aus Österreich bis hin zu Außerirdischen oder Zombies. Das Ganze natürlich immer garniert mit einem Augenzwinkern und einer gehörigen Prise schwarzem Humor. Zusätzlich darf natürlich nicht der Party-Aspekt unterschätzt werden. Lieder über Feiern und Alkoholmissbrauch gehören deshalb ebenso ins Repertoire.
|